Das Gerücht, dass der Sohn von Jan Josef Liefers ertrunken sei, verbreitete sich vor allem über soziale Medien und dubiose Webseiten, die mit reißerischen Schlagzeilen Aufmerksamkeit erzeugen wollten – ganz ohne echte Beweise oder bestätigte Informationen. Viele Menschen stießen online plötzlich auf Schlagwörter wie „Jan Josef Liefers Sohn tot“, „Sohn ertrunken“ oder „Tragödie in der Familie Liefers“, was bei Fans und Lesern natürlich sofort Besorgnis auslöste. Der Ursprung dieses Gerüchts lässt sich nicht auf eine seriöse Quelle zurückführen, sondern vielmehr auf eine Welle von sogenannten Fake News, die gezielt Emotionen auslösen sollen, um Klicks zu generieren. Besonders auffällig war dabei, dass keine bekannten Medien wie der Spiegel, die Tagesschau oder die Süddeutsche Zeitung darüber berichteten – ein klares Zeichen dafür, dass an der Geschichte nichts dran ist. Vielmehr wurde das Gerücht von Liefers selbst entkräftet, als er sich mit einem sarkastischen Post auf Instagram äußerte, in dem er ironisch bemerkte, er sei „tragisch ums Leben gekommen“ – ein deutlicher Seitenhieb auf die Falschmeldungen. Sein Sohn Leo lebt, es gab keinen Unfall, keine Tragödie und keinen Todesfall. Es handelt sich also eindeutig um eine erfundene Geschichte, die keinerlei Grundlage hat und wohl nur entstanden ist, weil Leo weitgehend aus der Öffentlichkeit herausgehalten wurde, was Raum für Spekulationen ließ.